Allgemein- und Visceralchirurgie
Chefarzt
Professor Dr. med. Matthias Brüwer
Ärztlicher Direktor
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Visceralchirurgie und Proktologie
Spezielle Viszeralchirurgie
Leiter des interdisziplinären Zentrums für Darmerkrankungen
Telefon: 0251 935-3911
Telefax: 0251 935-3645
24 H-Facharzt-Hotline: 0251 935 5454
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Anmeldung zur Sprechstunde
Schwerpunkte unseres Behandlungspektrums
In unserer Klinik werden Patienten mit Erkrankungen des gesamten Spektrums der Allgemein- und Visceralchirurgie behandelt. Besondere Schwerpunkte der Klinik liegen hierbei in der onkologischen Chirurgie (Tumorchirurgie) der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, Leber- und Gallenwege, des Dick- und Mastdarmes und in der Chirurgie bei entzündlichen Darmerkrankungen. Weitere Schwerpunkte unserer Klinik liegen in der chirurgischen Therapie von Schilddrüsen-, Gallenblasen-, Hernienerkrankungen und Erkrankungen des Afters (Proktologie).
Minimal-invasive Operationsmethoden
Als Zentrum für minimal-invasive Chirurgie setzen wir dabei, wann immer möglich, besonders schonende minimal-invasive Operationsmethoden („Schlüssellochchirurgie“) ein. Diese Operationstechnik umfasst inzwischen Operationen an der Speiseröhre, dem Magen, dem Blinddarm, dem Dünn- sowie Dickdarm, der Gallenblase, den Nebennieren, der Milz und Operationen bei Leisten- bzw. Narbenbrüchen. Das hochmoderne da Vinci®-Operationssystem erweitert unsere Möglichkeiten für komplexe minimalinvasive Eingriffe.
Interdisziplinäre Zentren für Darm- und Speiseröhrenerkrankungen
Infolge immer größerer Spezialisierungen und Qualitätsverbesserungen zum Wohle der Patienten bestehen am St. Franziskus-Hospital ein interdisziplinäres Zentrum für Darmerkrankungen und ein Speiseröhrenzentrum. Hier bündeln die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie und die Klinik für Gastroenterologie gemeinsam ihre Kompetenzen. Je nach Erkrankung wird mit Spezialisten anderer Fachabteilungen und den zuweisenden niedergelassenen Ärzten gemeinsam ein an den aktuellen Leitlinien orientiertes patientenindividuelles Behandlungskonzept erarbeitet, um eine bestmögliche Therapie jedes einzelnen Patienten zu gewährleisten.